Journalismus macht Schule
Rund um den 3. Mai reden Journalistinnen und Journalisten an Schulen in ganz Deutschland über ihre Arbeit. Mit Schülerinnen und Schülern erarbeiten sie, welche Rolle gut funktionierender, qualitativer Journalismus in unserer Demokratie spielt. Transparenz, Glaubwürdigkeit und Haltung sind dabei wichtige Säulen. „Wir wollen Orientierung geben, uns mit kritischen Fragen auseinandersetzen, Fakten von Fakes unterscheiden und Hilfestellung im Dschungel der Informations- und Meinungsvielfalt, von Halb- und Unwahrheiten leisten“, so die Initiatoren und Initiatorinnen. Auftakt der Aktionstage ist eine zentrale Tagung am 24. April 2024 für Schulen in Hannover.
Weitere Infos unter https://journalismus-macht-schule.org/niedersachsen
Über die Initiative
Die Initiative „Journalismus macht Schule“ will helfen, Erfahrungen und Unterrichtsmaterialien zu bündeln und Unterrichtsbesuche von Journalist*innen zu vermitteln. Deshalb haben sich Journalist*innen der Süddeutschen Zeitung, der Zeit, des NDR, BR, WDR, ZDF, von CORRECTIV, der Reporterfabrik, der Lie Detectors, von Journalistenschulen und Universitäten, mit Akteur*innen der Lehrerfortbildung und Medienpädagogen, Medienanstalten und Institutionen der politischen Bildung zusammengetan, um diese Aufgabe zu erfüllen. Ziel ist es, in einer koordinierten und nachhaltigen Anstrengung von Journalist*innen und Lehrenden, Schülerinnen und Schüler zu kompetenten Akteuren in der demokratischen Öffentlichkeit zu machen.