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      Meldung vom 06.12.2017

      durchgedreht 24: Lange Nacht der kurzen Filme

      Am 23. Januar 2018 in Braunschweig.

      Das durchgedreht 24 Selbstfilmfest blickt auf 15 Jahre Festivalgeschichte zurück: Seit 2003 finden sich Teilnehmer jeden Alters und aus allen Ecken Deutschlands stets aufs Neue in Braunschweig zusammen, um die Herausforderung anzunehmen: In nur 24 Stunden muss ein Kurzfilm entstehen, der fünf Minuten nicht überschreitet, mindestens drei vorgegebene Begriffe enthält und ohne Schnitt oder Nachbearbeitung auskommt. Es werden Geschichten erzählt - von spannend über dramatisch bis hin zu komödiantisch oder experimentell.

      Um die Wartezeit auf das kommende Festival zu verkürzen und die Highlights der vergangenen Jahre erneut auf die große Leinwand zu holen, findet am Dienstag, den 23.01.2018 ab 19.30 Uhr die Lange Nacht der kurzen Filme statt. Gemeinsam mit früheren Teilnehmern, Filmliebhabern und allen Interessierten kann man einen Abend lang in Erinnerungen an vergangene Festivaljahre schwelgen und sich auf das Festival im kommenden Sommer freuen.

      Ort: Roter Saal im Braunschweiger Schloss, Schlossplatz 1, 38100 Braunschweig
      Einlass: 19.00 Uhr
      Eintritt: 4€ | Schüler, Studenten, Teilnehmer des vergangenen Jahres: 3,- €
      Kartenreservierungen unter <link mail einen internen link im aktuellen>langenacht@durchgedreht24

      durchgedreht 24 ist eine interdisziplinäre Initiative von Studierenden der HBK und der TU Braunschweig, jedoch kein universitäres Projekt. Finanziell lebt der Verein von der Unterstützung durch Sponsoren und Förderer. Unabhängig und nicht kommerziell wird nur durch das Engagement und den großen Enthusiasmus der Organisatoren jedes Jahr ein einzigartiges Selbstfilmfest möglich. Bis zu 50 Teams finden sich jeden Sommer in Braunschweig ein und stellen sich der Aufgabe, in nur 24 Stunden einen Film unter besonderen Bedingungen zu drehen: maximal fünf Minuten Länge, drei Begriffe einbauen, nur eine Kamera verwenden und das Wichtigste: null Schnitt!

      Meldung vom 06.12.2017